Einladung zu einem Online-Talk
Was haben LSBTI mit dem UN-Menschenrechtsrat zu tun? Vorstellung der Arbeit des internationalen Dachverbandes ILGA World in Genf.
Wann: Dienstag, 2. Juni, 17:30–18:30 Uhr
Wer: Julia Ehrt, Programmdirektorin von ILGA World (International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association) und Helmut Metzner, Lesben- und Schwulenverband LSVD im Gespräch
Wie: Anmeldung mit Namen und ggfs. Organisation bis Dienstagmittag unter: lorbeer.veranstaltungen [at] gmail.com
Der Zugangslink wird wenige Stunden vorher per E‑Mail an alle Angemeldeten verschickt.
Über die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) wird seit einigen Jahren in den Vereinten Nationen erbittert gestritten. ILGA World als internationaler Dachverband von LSBTI-Organisationen hat seinen Sitz in Genf. Von dort aus beobachtet er die Diskussionen im UN-Menschenrechtsrat und ist in Kontakt mit anderen internationalen Menschenrechtsorganisationen. Welche Rolle spielt ein Dachverband von LSBTI-Organisationen für die Entwicklungszusammenarbeit und die Menschenrechte in Deutschland, in Europa, in der Welt? Welche Rolle spielt der UN-Menschenrechtsrat für LSBTI in unterschiedlichen Ländern? Was hat diese Arbeit mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu tun?
Der Online-Talk ist der Auftakt der Reihe „Leave no one behind!” — Entwicklungszusammenarbeit und LSBTI Perspektiven.
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL
Mit Mitteln des BMZ
Für den Inhalt ist allein der LSVD verantwortlich. Die dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global oder des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.