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Do no harm – Schadensbegrenzung in der Entwicklungszusammenarbeit mit LGBTIQ-Organisationen

Hintergründe und Umsetzung in der zivilen Friedens- und Konfliktarbeit

Literaturliste: hier (PDF)

Do no harm“ lautet ein Prinzip in der Entwicklungszusammenarbeit. Es wurde aus der humanitären Hilfe in Kriegs- und Krisengebieten übernommen und u.a. in das LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung 2021 integriert.
Dieser Blog-Beitrag zeichnet die Entstehung des Prinzips nach und skizziert seine Nutzung in der internationalen LSBTIQ-Förderung. Der Fokus liegt auf der Friedens- und Konfliktarbeit, zumal viele LSBTIQ-Menschen in (Post)Konfliktländern leben und aufgrund von homo-/transphober Mehrfachdiskriminierung besonders von Gewalt bedroht sind und benachteiligt werden.

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LGBTIQ-activism and artivism in Tunisia — meet Karam Aouini from our partner organization Mawjoudin from Tunis

Mawjoudin Logo

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Hirschfeld Eddy Foundation cordially invites you to a networking event with a LGBTIQ human rights defender from Tunis in Berlin on July 8, 2022

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Wie gelingen gute und nachhaltige Projekte mit und für LSBTI in Lateinamerika?

Erfahrungen aus zehn Jahren vorbildlicher Projektarbeit in Nicaragua

Weitere Artikel zu Nicaragua hier

RDS - Nicaragua

Red de Desarollo Sostenible (RDS) ist eine nicaraguanische NGO, mit der die Hirschfeld-Eddy-Stiftung seit Jahren zusammenarbeitet. In über zehn Jahren hat RDS sehr erfolgreich für eine größere Akzeptanz von LSBTI in der nicaraguanischen Gesellschaft gearbeitet: Aktivist*innenplattform, Schulungen an Universitäten, ein umfassendes Handbuch für Medien zum Thema LSBTI und andere erfolgreiche Projekte.

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LSBTI-Inklusionskonzept jetzt umsetzen — Umsetzungsauftrag für die neue Bundesregierung

Inklusionskonzept

Dieser Artikel ist im Sommer 2022 in der Zeitschrift respekt! des LSVD erschienen. 

Wir waren erfolgreich. Seit März 2021 gilt das vom Bundeskabinett verabschiedete „LSBTI-Inklusionskonzept für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit“. Darin verpflichtet sich die Bundesregierung, den Schutz der Menschenrechte von LSBTI-Personen zum integralen Teil der Auswärtigen Politik und Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu machen. LSVD, Hirschfeld-Eddy-Stiftung (HES) und Yogyakarta-Allianz hatten seit 2012 solch ein Konzept gefordert.

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Ideen für Projekte: Die Yogyakarta-Prinzipien und die Yogyakarta-Prinzipien Plus 10 (YP+10) für die internationale Projektarbeit nutzen

Sarah Kohrt - Hirschfeld-Eddy-Stifung

Dokumentation eines Vortrags von Sarah Kohrt, Hirschfeld-Eddy-Stiftung bei der Veranstaltung „Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte?“ Projektworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit am 10. Mai 2022, 12–17 Uhr im REFUGIO, Berlin-Neukölln.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links:

Hintergrundbericht
Fotos
Einladung
Begrüßung
Input „Do no harm- but do something“

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Do no harm – But do something: Input zum Praxisworkshop im Refugio Berlin

Sarah Kohrt - Hirschfeld-Eddy-Stiftung

Dokumentation des Vortrags „Do no harm- but do something” zum Paradigma und zur Geschichte des Mottos von Sarah Kohrt, Projektleitung, Hirschfeld-Eddy-Stiftung beim Praxisworkshop „Do no harm– was heißt das für LSBTI-Projekte?“ für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit am 10. Mai 2022 im REFUGIO, Berlin-Neukölln.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Hintergrundbericht
Einladung
Fotos
Begrüßung
Input Yogyakarta-Prinzipien

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Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit

Neues Projekt der Hirschfeld-Eddy-Stiftung: “Do no harm — Risiken für LSBTI in der internationalen Projektarbeit minimieren”.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Einladung
Fotos
Begrüßung
Input „Do no harm- but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien

Nothilfe und Entwicklungsarbeit sind nicht automatisch gut
Do no harm
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Begrüßung Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte? in Berlin

Do no harm - Kickoff, Klaus Jetz

10.05.2022, Klaus Jetz, Geschäftsführer der Hirschfeld-Eddy-Stiftung.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Hintergrundbericht
Einladung
Fotos
Input „Do no harm- but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien

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Fotos vom Praxisworkshop Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte? in Berlin

10.05.2022 — Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung hat am 10. Mai 2022 im großen Saal des REFUGIO Berlin-Neukölln den halbtägigen Workshop „Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte? Praxisworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit“ durchgeführt.

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Humanitäre Hilfe für LGBTIQ-Menschen auf der Flucht

Humanitäre Hilfe darf LSBTI nicht außen vor lassen – gute Beispiele von UNHCR, ORAM und regionalen Netzwerken

Dieser Blog-Beitrag erläutert Konzepte und Maßnahmen wichtiger humanitärer Organisationen, insbesondere des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, zur Unterstützung geflohener LSBTIQ-Menschen.