„Wir hatten keine Probleme in der Grundschule, als wir der Direktion und der Lehrerin sagten, dass wir eine Regenbogenfamilie sind. Wir brachten sogar Materialien mit, die dankbar angenommen wurden. Wirklich eine Überraschung“, so eine Besucherin des von Peter Dankmeijer geleiteten Fachforums „Wie wird die Schule ein sicherer Ort für Kinder?“. Ein Teilnehmer aus Kopenhagen berichtete Ähnliches. Beide äußerten aber die Besorgnis, dass sich das in der weiterführenden Schule vielleicht ändern werde, wenn die Kinder in der Pubertät sind und verschiedene Lehrkräfte haben.
Welche Möglichkeiten haben besorgte Eltern bei der Auswahl einer sicheren Schule, wie können sie Einfluss nehmen auf den Umgang der Schule mit LSBT-Themen, im Lehrplan, in der schulischen Umgebung, im Selbstverständnis oder bei Methoden zur Aktivierung von Respekt auch für sexuelle Vielfalt bei Lehrenden und Lernenden?