10.05.2022 — Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung hat am 10. Mai 2022 im großen Saal des REFUGIO Berlin-Neukölln den halbtägigen Workshop „Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte? Praxisworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit“ durchgeführt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links:
Hintergrundartikel
Begrüßung
Einladung
Input „Do no harm- but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien
Do no harm – wie lässt sich das in Projekten für und mit LSBTI sicherstellen? In der internationalen Zusammenarbeit werden zunehmend auch Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und inter*Personen als Zielgruppen angesprochen. Wir haben in diesem Praxisworkshop unsere aus langjähriger Projektarbeit gewonnenen Erfahrungen vermittelt und Know-how der internationalen LSBTI-Arbeit und bestehenden Menschenrechtsprojekten zusammengetragen. Diskussionen, Inputs, intensiver Erfahrungsaustausch mit Interessierten aus großen und kleinen NGOs, von Stiftungen, den Durchführungsorganisationen, der LSBTI-Community, aus migrantischen Organisationen, kirchlichen und konfessionellen Organisationen und Aktivist*innen.
Fotos: Claudia Reinhardt
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts: „Do no harm – Risiken für LSBTI in der internationalen Projektarbeit minimieren“ der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Alle Beiträge im Rahmen des Projekts sind im Blog unter dem Tag „DNH-2022″ zu finden.