24.10.24 Berlin, Refugio, Grußwort von Axel Hochrein, Vorstand der Hirschfeld-Eddy-Stiftung
Herzlich willkommen zur Konferenz „Kulturen und Kolonialismus – Dekolonisierung und die Menschenrechte von LSBTIQ*“. Danke, dass Sie alle gekommen sind, wir freuen uns sehr über das große Interesse. Es ist mir eine Ehre, diese Veranstaltung zu eröffnen, die Teil unseres diesjährigen Projekts „Kulturen und Kolonialismus“ ist. Es wird ermöglicht durch eine einjährige Projektförderung durch das Bundesministerium der Justiz auf Beschluss des Deutschen Bundestages, für die wir herzlich danken.
Heute geht es um die kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte, um queere Kolonialerfahrung und um neue Formen der internationalen Solidarität beim Einsatz für die Menschenrechte von LSBTIQ*-Personen. Unser Ziel ist es, postkoloniale und dekoloniale Strategien in der Menschenrechtsarbeit zu entwickeln.