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Veranstaltungen

Neuer Film im Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Übergabe an die Öffentlichkeit

EINLADUNG
26. Januar 2012, 14 Uhr, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin (Anmeldung erforderlich*) 

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung Veranstaltungen

Einweihung Hirschfeld-Gedenktafel

Erste homosexuelle Emanzipationsbewegung

Am 2. September 2011 wurden am Magnus-Hirschfeld-Ufer zwei Gedenktafeln, die an die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung erinnern sollen, der Öffentlichkeit übergeben. An dem seit 2008 nach Magnus-Hirschfeld benann- ten Uferabschnitt gegen- über dem Bundes- kanzleramt soll innerhalb der kommenden Jahre ein Denkmal für die erste homosexuelle Emanzi–  pationsbewegung errichtet werden. 

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Projekte Verband

Stolpersteine für homosexuelle NS-Opfer in Magdeburg

Stolperstein - Foto: LSVD-ArchivKZ Sachsenhausen, 11. Juni 1940 um 23 Uhr: Der 42jährige gebürtige Magdeburger Paul Walter Karl Juhe wählt angeblich den „Freitod durch Erhängen“. Nach Ver- büßung einer drei- jährigen Zucht- hausstrafe aufgrund des §175a war er wenige Tage zuvor als „Schutzhäftling“ nach Sachsenhausen gebracht worden. Knapp zwei Jahre später, Klinkerwerk, Außenlager des KZ Sachsenhausen, in dem sich beinah ausschließlich Rosa-Winkel-Häftlinge förmlich zu Tode schuften. 

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung

Afrikanische LGBT AktivistInnen besuchen Berlin

Von 22. November bis 29. November 2010 besuchten auf Einladung des Menschenrechtsbeauftrag- ten der Bundesregierung, Markus Löning, 14 afrikanische LGBT — Aktivist- innen und Aktivisten Berlin. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten Networking betreiben und die Entwicklung in Deutschland kennenlernen, die zu einer großen gesellschaftlichen Akzeptanz gleichgeschlecht- licher Lebensweisen geführt hat. 

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Veranstaltungen

Wie weiter mit dem Mahnmal?

Schild zum Mahnmal Eindrücke von der Podiumsdiskussion zum Internationalen Tag gegen Homophobie, am 17. Mai 2010.

Über 120 Personen kamen auf Einladung des LSVD und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin zur Diskussion in den Ort der Information. Die Diskussion war engagiert und lebhaft und wurde von den meisten Beteiligten als sehr wichtiger Beitrag der Erinnerungskultur gesehen.