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Do no harm – Schadensbegrenzung in der Entwicklungszusammenarbeit mit LGBTIQ-Organisationen

Hintergründe und Umsetzung in der zivilen Friedens- und Konfliktarbeit

Literaturliste: hier (PDF)

Do no harm“ lautet ein Prinzip in der Entwicklungszusammenarbeit. Es wurde aus der humanitären Hilfe in Kriegs- und Krisengebieten übernommen und u.a. in das LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung 2021 integriert.
Dieser Blog-Beitrag zeichnet die Entstehung des Prinzips nach und skizziert seine Nutzung in der internationalen LSBTIQ-Förderung. Der Fokus liegt auf der Friedens- und Konfliktarbeit, zumal viele LSBTIQ-Menschen in (Post)Konfliktländern leben und aufgrund von homo-/transphober Mehrfachdiskriminierung besonders von Gewalt bedroht sind und benachteiligt werden.

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LSBTI-Inklusionskonzept jetzt umsetzen — Umsetzungsauftrag für die neue Bundesregierung

Inklusionskonzept

Dieser Artikel ist im Sommer 2022 in der Zeitschrift respekt! des LSVD erschienen. 

Wir waren erfolgreich. Seit März 2021 gilt das vom Bundeskabinett verabschiedete „LSBTI-Inklusionskonzept für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit“. Darin verpflichtet sich die Bundesregierung, den Schutz der Menschenrechte von LSBTI-Personen zum integralen Teil der Auswärtigen Politik und Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu machen. LSVD, Hirschfeld-Eddy-Stiftung (HES) und Yogyakarta-Allianz hatten seit 2012 solch ein Konzept gefordert.

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Ideen für Projekte: Die Yogyakarta-Prinzipien und die Yogyakarta-Prinzipien Plus 10 (YP+10) für die internationale Projektarbeit nutzen

Sarah Kohrt - Hirschfeld-Eddy-Stifung

Dokumentation eines Vortrags von Sarah Kohrt, Hirschfeld-Eddy-Stiftung bei der Veranstaltung „Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte?“ Projektworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit am 10. Mai 2022, 12–17 Uhr im REFUGIO, Berlin-Neukölln.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links:

Hintergrundbericht
Fotos
Einladung
Begrüßung
Input „Do no harm- but do something“

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Do no harm – But do something: Input zum Praxisworkshop im Refugio Berlin

Sarah Kohrt - Hirschfeld-Eddy-Stiftung

Dokumentation des Vortrags „Do no harm- but do something” zum Paradigma und zur Geschichte des Mottos von Sarah Kohrt, Projektleitung, Hirschfeld-Eddy-Stiftung beim Praxisworkshop „Do no harm– was heißt das für LSBTI-Projekte?“ für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit am 10. Mai 2022 im REFUGIO, Berlin-Neukölln.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Hintergrundbericht
Einladung
Fotos
Begrüßung
Input Yogyakarta-Prinzipien

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Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit

Neues Projekt der Hirschfeld-Eddy-Stiftung: “Do no harm — Risiken für LSBTI in der internationalen Projektarbeit minimieren”.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Einladung
Fotos
Begrüßung
Input „Do no harm- but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien

Nothilfe und Entwicklungsarbeit sind nicht automatisch gut
Do no harm
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Begrüßung Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte? in Berlin

Do no harm - Kickoff, Klaus Jetz

10.05.2022, Klaus Jetz, Geschäftsführer der Hirschfeld-Eddy-Stiftung.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Hintergrundbericht
Einladung
Fotos
Input „Do no harm- but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien

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Fotos vom Praxisworkshop Do no harm — was heißt das für LSBTI-Projekte? in Berlin

10.05.2022 — Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung hat am 10. Mai 2022 im großen Saal des REFUGIO Berlin-Neukölln den halbtägigen Workshop „Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte? Praxisworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit“ durchgeführt.

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Do no harm – was heißt das für LSBTI-Projekte? Einladung

Save the Date: 10.05.22 Praxisworkshop für Interessierte aus der Entwicklungszusammenarbeit in Berlin

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hinter den folgenden Links: 

Hintergrundbericht
Begrüßung
Fotos
Input „Do no harm — but do something“
Input Yogyakarta-Prinzipien

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Das LSBTI-Inklusionskonzept unter der Lupe — Einschätzungen unter Bezug auf den 13-Punkte Forderungskatalog der Yogyakarta-Allianz

Wie kann das im März 2021 veröffentlichte LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt werden? Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive bietet der 13-Punkte Forderungskatalog der Yogyakarta-Allianz einen wichtigen Maßstab.

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Yogyakarta-Allianz zur Umsetzung des LSBTI-Inklusionskonzepts

Vorschläge und Fragen der Yogyakarta-Allianz zum LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung von 2021

Berlin, 10. Dezember 2021

Das übergreifende Ziel des LSBTI-Inklusionskonzepts für die Auswärtige Politik und die Entwicklungszusammenarbeit lautet:

Die deutsche Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit unterstützen die zivilgesellschaftliche Menschenrechtsarbeit für LSBTI-Personen strukturell nachhaltig unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Vulnerabilitäten und Mehrfachdiskriminierungen.“