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Rechtspopulist*innen in deutschen Parlamenten

VeranstalRechtspopulisten in deutschen Parlamenten © VHS Kölntungsbericht zur Podiumsdiskussion am 17. Mai 2018 im FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt (Köln)

Rechtspopulist*innen sind im Stadtrat Köln, im Landtag NRW und mittlerweile auch im Bundestag vertreten. Wie hat sich seitdem die parlamentarische Arbeit verändert? Mit Blick auf LSBTI*-Fragen erörterten wir, wie es um die rechtliche und gesellschaftliche Situation steht. Welche Bündnisse wurden geschlossen und welche müssen noch erarbeitet werden? Und welche Lehren können bis heute gezogen werden?

Zunächst ging es um die Frage, was sich für die LSBTI*-Community geändert hat, seit eine rechtspopulistische Partei in den Parlamenten vertreten ist. Jürgen Rausch berichtete vom Vernetzungstreffen im Dortmunder Rathaus im Januar 2018. Im Dortmunder Stadtrat wird die LSBTI*-Community von der AfD offen angegriffen und die Abschaffung der städtischen LSBTI*-Stelle gefordert. Auch häufen sich im LSVD Anfragen von Menschen, die einen Rollback befürchten. Es werde deutlich, dass Bürgerrechte nicht selbstverständlich seien, sondern täglich neu verteidigt werden müssen. 

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Pride feiern — Vielfalt fordern

Bergfest bei der CSD Saison — erste Impressionen der Paraden

23. Mai 2015 — CSD Hannover “Hausaufgabe Vielfalt: Normal geht auch anders”

30. Mai — CSD Kiel “Gleich nicht gleichgültig

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Impressionen vom CSD Köln 2014

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Songs zu Trans*

 „She is there“ zu Erfahrungen von Transgender

Foto: sistas inspiration

Ein Video: Drei Mädchen zeigen mit dem Finger auf mich, lachen mich aus. Vier Basketballer bedrängen mich und drohen mit Schlägen. Die Mutter meiner Kinder wirft mir vor, ich würde die Familie mit meinem Auftreten verletzen. – Diese Szenen zum Song „She is there“ der Deborah Campbell Band lassen eindringlich nachempfinden, welche diskriminierende Erfahrungen Transgender auch heutzutage immer wieder machen müssen. Gitarristin und Komponistin Deborah ist auch im Vorstand des LSVD Köln aktiv und Mitautorin einer Studie zum Alltag von Transgender: „Ein offenes Leben gehört für Transmenschen zu einem zufriedenen Leben dazu. Gleichzeitig besteht durch ein Coming-out die reale Gefahr von Anfeindungen bis hin zu Gewalt. Für mich ist es wichtig, die Erfahrungen von Transgender der allgemeinen Bevölkerung leichter zugänglich zu machen. Der Weg dafür ist meine Musik.“