“From the Filipino Indigenous community’s babaylan spiritual protectors, who interact with or are a blend of feminine and masculine spirits, to ogbanje individuals in Nigeria, diversity in sexual orientations and gender identities has existed everywhere throughout recorded history.”*
Schlagwort: KuK-2024
Webtalk and Workshop with the Yogyakarta Alliance and activists from Namibia and Rwanda
Three years ago, on March 3, 2021, the German government’s LGBTI inclusion strategy for Foreign Policy and Development Cooperation was adopted. The concept references colonialism and missionary history as important aspects. The concept and this reference are a result of years of advocacy by LSVD, Hirschfeld Eddy Foundation and the Yogyakarta Alliance.
Webtalk und Workshop mit der Yogyakarta-Allianz und Aktivist*innen aus Namibia und Ruanda
Vor drei Jahren, am 03. März 2021 wurde das LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit verabschiedet. Dass auch auf die Folgen von Missionsgeschichte und Kolonialismus verwiesen wurde, ist ein Erfolg der Arbeit der Yogyakarta-Allianz.
Auftaktveranstaltung des Projektes Kulturen und Kolonialismus
Dekolonisierung und Menschenrechte von LSBTIQ, queere Kolonialerfahrungen und die Auswirkungen des Kolonialismus auf queere Lebenswelten heute, das waren die Themen der Auftaktveranstaltung des diesjährigen Projektes der Hirschfeld-Eddy-Stiftung zum Thema Kulturen und Kolonialismus.
(english version below)
Artikel
Einladung zum Webtralk am 26.3.2024
Die Kriminalisierung von homosexuellen Handlungen und rigide Geschlechterrollen sind Auswirkungen der Kolonialgeschichte. Das zeigt der Bericht des Unabhängigen Experten der UN zu den Folgen des Kolonialismus in Bezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI).