
for the Hirschfeld Eddy Foundation’s online conference “Do no harm – but do something: Advance international LGBTI project work!” 3–4 November 2022
Deutsch
Welcoming adress video (YouTube — German)
Konferenzprogramm
Konferenzdokumentation hier
for the Hirschfeld Eddy Foundation’s online conference “Do no harm – but do something: Advance international LGBTI project work!” 3–4 November 2022
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Welcoming adress video (YouTube — German)
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… bei der Onlinekonferenz der Hirschfeld-Eddy-Stiftung zum Thema „Do no harm – but do something. Internationale Projektarbeit für LSBTI stärken!“ am 3. und 4. November 2022
English
Videogrußwort (YouTube)
Konferenzprogramm
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Begrüßung Axel Hochrein, Vorstand Hirschfeld-Eddy-Stiftung
Konferenzdokumentation hier
Videomitschnitt hier
Liebe Teilnehmende,
es ist mir eine Freude Sie alle zu unserer Onlinekonferenz “Do no harm — but do something. Internationale Projektarbeit für LSBTIQ* stärken!” begrüßen zu dürfen.
Wir sehen diese Konferenz als Höhepunkt und vorläufigen Abschluss unseres Projektes, mit dem sich die Hirschfeld-Eddy-Stiftung in diesem Jahr hauptsächlich beschäftigt hat. Als Abschluss wollen wir es aber nur insoweit verstanden wissen, dass wir mit dieser Konferenz die Ergebnisse der Arbeit im Projekt, die vielen Veranstaltungen, die stattgefunden haben und die Erkenntnisse, die sich daraus ergeben haben, zusammenfassen und mit Ihnen diskutieren und einordnen wollen.
Hintergründe und Umsetzung in der zivilen Friedens- und Konfliktarbeit
Literaturliste: hier (PDF)
„Do no harm“ lautet ein Prinzip in der Entwicklungszusammenarbeit. Es wurde aus der humanitären Hilfe in Kriegs- und Krisengebieten übernommen und u.a. in das LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung 2021 integriert.
Dieser Blog-Beitrag zeichnet die Entstehung des Prinzips nach und skizziert seine Nutzung in der internationalen LSBTIQ-Förderung. Der Fokus liegt auf der Friedens- und Konfliktarbeit, zumal viele LSBTIQ-Menschen in (Post)Konfliktländern leben und aufgrund von homo-/transphober Mehrfachdiskriminierung besonders von Gewalt bedroht sind und benachteiligt werden.
Ghanas LGBTIQ+-Community kämpft im Herbst 2022 gegen einen der queerfeindlichsten Gesetzentwürfe der Welt. Die wirtschaftliche Not im Land führt zu einer größer werdenden Anzahl hilfsbedürftiger Queers. Gewalt gegen LGBTIQ+ im Land nimmt zu. Was kann die internationale Gemeinschaft tun, um zu helfen, ohne dabei Schaden anzurichten? Darüber sprach der Journalist Dirk Ludigs mit Aktivist*innen im Land. Einhellig fordern sie mehr Vertrauen und Flexibilität bei der Unterstützung. Bei der Konditionalität, z.B. durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) gehen die Meinungen auseinander.
Zeitleiste: Homosexualität, Kolonialgesetzgebung,
Dekolonisierung in Ghana
Wichtige LGBTIQ+-Organisationen in Ghana
Links und Hintergrundinformationen
Weitere Blog-Artikel zu Ghana
Zwei Jahrhunderte lang war Äquatorialguinea, das kleine Land zwischen Kamerun und Gabun am Golf von Guinea, eine spanische Kolonie und Quelle iberischen Reichtums. 1968 entließ General Franco das Land in die Unabhängigkeit. Seither kannte es erst zwei Präsidenten, die einem Clan entstammen: Francisco Macías Nguema und dessen Neffe Teodoro Obiang Nguema.
Genf, Juli 2022
23 Ja-Stimmen, sieben Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen: mit diesem knappen Ergebnis hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf am 7. Juli 2022 das Mandat des UN-Experten gegen Gewalt aufgrund der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI) erneuert.
Einladung (Invitation english)
Karam Aouini von Mawjoudin — Partnerorganisation der Hirschfeld-Eddy-Stiftung in Tunesien — spricht bei einer Veranstaltung in Berlin über seinen Aktivismus und seinen Artivismus, der Kunst im Zentrum hat.
Hirschfeld Eddy Foundation cordially invites you to a networking event with a LGBTIQ human rights defender from Tunis in Berlin on July 8, 2022
Erfahrungen aus zehn Jahren vorbildlicher Projektarbeit in Nicaragua
Weitere Artikel zu Nicaragua hier
Red de Desarollo Sostenible (RDS) ist eine nicaraguanische NGO, mit der die Hirschfeld-Eddy-Stiftung seit Jahren zusammenarbeitet. In über zehn Jahren hat RDS sehr erfolgreich für eine größere Akzeptanz von LSBTI in der nicaraguanischen Gesellschaft gearbeitet: Aktivist*innenplattform, Schulungen an Universitäten, ein umfassendes Handbuch für Medien zum Thema LSBTI und andere erfolgreiche Projekte.