Artikel (Blogbeitrag von Melibea Obono zum Webtalk)
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Invitación
Einladung
Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Aktivistin Melibea Obono über Religion und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea.
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Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Aktivistin Melibea Obono über Religion und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea.
Opening statement by Sarah Kohrt from the Hirschfeld Eddy Foundation at the German Protestant Kirchentag in Nuremberg on 8 June 2023 for the podium discussion “Church as a safe® space for queerness”: A discussion between religious people of colour and queer people held by the Gender Worlds and Rainbow Center at the Langwasser community building, Glogauer Str. 50, 90473 Nuremberg.
Hintergrundbericht zur European Conference on African Studies 2023
Literaturliste: hier (PDF)
Religionsgemeinschaften beeinflussen Verhalten, Vorstellungen und Vorurteile, zudem üben sie gezielt Einfluss auf politische Machthaber aus. Die jüngsten Entwicklungen in Uganda im Kontext des neuen Anti-Homosexuellen-Gesetzes zeigen das beispielhaft. Geber von Entwicklungsgeldern an Kirchen wirken hier unheilvoll.
Eingangsstatement von Sarah Kohrt, Hirschfeld-Eddy-Stiftung beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg am 8. Juni 2023, bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der Geschlechterwelten/Zentrum Regenbogen „Sind Kirchen sichere Orte?“ Diskussion zwischen religiösen People of Color und queeren Personen im Gemeinschaftshaus Langwasser, Glogauer Str. 50, 90473 Nürnberg.
Download und kostenlose Bestellung hier Leporello, 14,9 x 14,9 cm, 10 Seiten
Do no harm, but do something
Wo sich staatliche oder private Geber*innen für die Unterstützung von Freiheit und Menschenrechten engagieren, besteht immer auch die Gefahr, dass die Hilfe am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Webtalk with Stephanie Leitch, ILGA World, Trindad & Tobago
Most people agree in principle. It’s better not to do harm. What they lack are the details of where, for what reasons and most of all, how can people from large and small NGOs, implementing organizations, the community, migrant organizations and faith-based international organizations with and without project experience, work equitably, sustainably and effectively with highly marginalized and sometimes criminalized LGBTIA people, and the organizations which these people run?
Liz Frank vom Women’s Leadership Center (WLC) in Namibia berichtet im Webtalk von Möglichkeiten nachhaltiger Unterstützung in der Projektförderung speziell für lesbische und indigene Frauen. Die Veranstaltung war Teil des Projekts der Hirschfeld-Eddy-Stiftung „Do no harm – Risiken in der internationalen Projektarbeit minimieren. Regenbogenkompetenz durch Beratung, Sensibilisierung und Vernetzung in der internationalen Menschenrechtsarbeit für LSBTI“.
Register now! 15 Dec., 4 PM CET
Hirschfeld-Eddy-Foundation cordially invites you to an online discussion on a feminist and decolonial approaches to the Do no Harm principle. A critical intervention with Stephanie Leitch from ILGA World, Trinidad and Tobago in conversation with Clementine E. Burnley, writer, facilitator and intersectional feminist trainer.
When? Thursday 15 Dec, 4–4:45 PM CET
Who? Stephanie Leitch, Senior Officer, Decriminalisation project and ILGA regions engagement, ILGA World, Trinidad & Tobago
Moderator: Clementine E. Burnley, writer, facilitator and intersectional feminist trainer
Where? online via Zoom
Zwei Jahrhunderte lang war Äquatorialguinea, das kleine Land zwischen Kamerun und Gabun am Golf von Guinea, eine spanische Kolonie und Quelle iberischen Reichtums. 1968 entließ General Franco das Land in die Unabhängigkeit. Seither kannte es erst zwei Präsidenten, die einem Clan entstammen: Francisco Macías Nguema und dessen Neffe Teodoro Obiang Nguema.
Dieser Artikel ist im Sommer 2022 in der Zeitschrift respekt! des LSVD erschienen.
Wir waren erfolgreich. Seit März 2021 gilt das vom Bundeskabinett verabschiedete „LSBTI-Inklusionskonzept für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit“. Darin verpflichtet sich die Bundesregierung, den Schutz der Menschenrechte von LSBTI-Personen zum integralen Teil der Auswärtigen Politik und Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu machen. LSVD, Hirschfeld-Eddy-Stiftung (HES) und Yogyakarta-Allianz hatten seit 2012 solch ein Konzept gefordert.