Artikel (Blogbeitrag von Melibea Obono zum Webtalk)
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Einladung
Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Aktivistin Melibea Obono über Religion und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea.
Artikel (Blogbeitrag von Melibea Obono zum Webtalk)
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Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Aktivistin Melibea Obono über Religion und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea.
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Español (Articulo)
Webtalk mit Melibea Obono
Sexuelle Minderheiten und religiöser Synkretismus in der ethnischen Gruppe der Fang in Äquatorialguinea. Ein Text von Trifonia Melibea Obono, Aktivistin und Autorin aus Äquatorialguinea, den sie verfasst hat aus Anlass eines Webtalks mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung im Juli 2023.
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Deutsch (Blogbeitrag von Melibea Obono)
Webtalk mit Melibea Obono
Minorías sexuales y sincretismo religioso en la etnia fang de Guinea Ecuatorial. Un texto de Trifonia Melibea Obono, activista y escritora de Guinea Ecuatorial, que escribió con motivo de una webtalk con la Fundación Hirschfeld-Eddy en julio de 2023.
Espanol sigue
Artikel (Blogbeitrag von Melibea Obono zum Webtalk)
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Webtalk mit Melibea Obono
Die Liebe der Götter und die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea
Die Autorin und Aktivistin Melibea Obono aus Äquatorialguinea zu Gast in Köln
Aktuell gilt sie als angesagteste Autorin des Landes: Melibea Obono. Im Jahr 2016 hat sie die Organisation „Somos Parte del Mundo“ (Wir sind Teil der Welt) mitgegründet, die über die Situation von LSBTIQ+ in dem Land am Golf von Guinea aufklärt.
Wann: 16.12.2022, 18:00 Uhr
Wo: Alte Feuerwache, Kleines Forum, Melchiorstr. 3, 50670 Köln
Sprache: Spanisch mit deutscher Verdolmetschung
Moderation: Klaus Jetz, Hirschfeld-Eddy-Stiftung
Der Eintritt ist frei
Zwei Jahrhunderte lang war Äquatorialguinea, das kleine Land zwischen Kamerun und Gabun am Golf von Guinea, eine spanische Kolonie. 1968 entließ General Franco das Land in die Unabhängigkeit. Äquatorialguinea ist keineswegs arm, denn seit Anfang der 1990er Jahre ist es ein wichtiger Erdöl-Produzent. Dennoch stand das Land 2019 an 145. Stelle im Human Development Index der Vereinten Nationen.
Konferenzprogramm
Konferenzdokumentation hier
Drei Aktivist*innen aus Tunesien, Äquatorialguinea und Kolumbien stellten ihre Arbeit und unterschiedliche künstlerische Produktionen vor. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Aktivismus und Kunst, kurz Artivism. Allen ist gemein, dass sie auf positive Einstellungsveränderungen in Bezug auf LSBTI in ihren Gesellschaften sowie auf die Stärkung des Selbstwertgefühls von LSBTI abzielen. Wir fassen die Ergebnisse des Forums 2 der Konferenz “Do no harm – but do something: Internationale Projektarbeit für LSBTI stärken!” hier zusammen.
Zwei Jahrhunderte lang war Äquatorialguinea, das kleine Land zwischen Kamerun und Gabun am Golf von Guinea, eine spanische Kolonie und Quelle iberischen Reichtums. 1968 entließ General Franco das Land in die Unabhängigkeit. Seither kannte es erst zwei Präsidenten, die einem Clan entstammen: Francisco Macías Nguema und dessen Neffe Teodoro Obiang Nguema.