Am 24. Mai 2023 fand im Ausschuss für Menschrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages eine öffentliche Anhörung zum Thema „LGBTIQ-Rechte weltweit“ statt. Als Sachverständige waren unter anderem Sarah Kohrt von der Hirschfeld-Eddy-Stiftung (HES) und Philipp Braun vom LSVD geladen. Diskutiert wurde die Menschenrechtslage von LSBTIQ weltweit und die Handlungsoptionen der Bundesregierung zum Schutz von LGBTIQ.
Schlagwort: WBIC-2023
Webtalk 1 June at 5:30 PM
Hirschfeld Eddy Foundation cordially invites you to an online discussion with a Reverend from the Inclusive Mission for Health and Hope (IMHH) in Rwanda.
Please join the online discussion on religion and inclusion from a Rwandan perspective.
We believe in change — Experiences with faith based actors in international human rights work for LGBTQI+” unter diesem Titel haben sich am 27. April 2023 im Berliner Kulturzentrum Oyoun rund 30 internationale Aktivist*innen aus dem globalen Norden mit Vertreter*innen von Kirchen, INGOs und der Bundesregierung zu einem halbtägigen Workshop getroffen. Thema war die internationale Menschenrechtsarbeit mit und für LSBTIQ*Personen und die Kooperation mit kirchlichen und religiös orientierten Gruppen.
Wir veröffentlichen den Beitrag von Pastorin Martina Basso, Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden (VDM) in englischer Sprache mit freundlicher Genehmigung.
“I have no doubt that in the future, the laws that criminalize human love and commitment will look the way the apartheid laws do to us now, so obviously wrong!” Desmond Tutu
Dieser Artikel ist in der Zeitschrift respekt! des LSVD im Sommer 2023 erschienen.
Am 01.03.2023 haben das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Leitlinien zu feministischer Außenpolitik bzw. Entwicklungspolitik vorgestellt. Der LSVD begrüßt, dass das Auswärtige Amt und das BMZ Menschenrechte und Mehrfachdiskriminierungen in ihrer Arbeit noch mehr in den Fokus rücken wollen und damit zentrale Forderungen des LSVD und der HES umsetzen.
In December 2022, CNN published an investigation linking aid funding from pro-LGBTQI+ Western governments to anti-LGBTQI+ groups in Ghana.
Between 2016 and 2021, reporting by Claire Provost and Nana Darkoa Sekyiamah of CNN found, “at least” $5 million went to Ghanian churches whose leaders are vocally opposed to LGBTQI+ human rights.