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Artivism — von der Überzeugungskraft künstlerischer Produktionen für den Aktivismus in Tunesien, Äquatorialguinea und Kolumbien

KonferenzprogrammKonferenzdokumentation hier Drei Aktivist*innen aus Tunesien, Äquatorialguinea und Kolumbien stellten ihre Arbeit und unterschiedliche künstlerische Produktionen vor. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Aktivismus und Kunst, kurz Artivism. Allen ist gemein, dass sie auf positive Einstellungsveränderungen in Bezug auf LSBTI in ihren Gesellschaften sowie auf die Stärkung des Selbstwertgefühls von LSBTI abzielen. Wir […]

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LGBTIQ Aktivismus in Tunesien: Mawjoudin aus Tunis im Gespräch. Artivism – Ein wichtiges Tool für mehr LSBTI-Akzeptanz

Einladung (Invitation english) Karam Aouini von Mawjoudin — Partnerorganisation der Hirschfeld-Eddy-Stiftung in Tunesien — spricht bei einer Veranstaltung in Berlin über seinen Aktivismus und seinen Artivismus, der Kunst im Zentrum hat. 

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LSBTI in Tunesien: Land der Widersprüche

Aktivistinnen berichten über aktuelle Entwicklungen in Tunesien Invitation (Einladung, english)Article (english) Zehn Jahre ist es her, dass der sog. Arabische Frühling in Tunesien seinen Ausgang nahm. Das Land hat seit sieben Jahren eine neue Verfassung. Doch seit November 2020 gibt es immer wieder massive Proteste, an denen sich auch viele Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und […]

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Hat sich die Situation im postrevolutionären Tunesien verschlimmert?

Ramy Khouili berichtet auf dem Verbandstag Aus Tunesien berichtete Ramy Khouili aus Tunis beim LSVD-Verbandstag. Erst vor kurzem hat er mit der Unterstützung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung eine Publikation zur strafrechtlichen Verfolgungsgeschichte von LSBTI in seinem Land vorgelegt. Im Land gebe es vier LSBTI-Organisationen, von denen Mawjoudin in engem Austausch mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung steht und beim Queer-Filmfestival […]

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Pride in Tunesien?

LSBTIQ*-Menschenrechtsverteidiger*innen aus Tunis zu Gast in Köln Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung hat in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung e.V. zum ColognePride 2017 vier Menschenrechtsverteidiger*innen aus Tunis nach Köln eingeladen. Bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion schilderten sie eindrucksvoll die schwierige menschenrechtliche Situation für LSBTIQ* in Tunesien. Sie berichteten aber auch über erste positive Entwicklungen in dem nordafrikanischen Land. In […]

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Wie sicher sind Algerien, Marokko und Tunesien?

Stimmen aus den drei Staaten Gegenwärtig sollen die Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung hat sich bei Aktivist_innen in diesen Ländern umgehört. Wie sicher ist es dort für LSBTI? In Marokko droht aktuell zwei Männern wegen eines Kusses vor einer Moschee eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren. In Tunesien […]

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Tunesien, Algerien und Marokko sind für LSBT nicht sicher

Interview mit Richard Lemke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität und Mitautor der 2015 erschienenen Studie „Gay Happiness Monitor“ Tunesien, Marokko und Algerien sollen laut Bundesregierung als sichere Herkunftsstaaten deklariert werden. Der LSVD hat diese Pläne mit Verweis auf die Kriminalisierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen in den drei Ländern als „menschenrechtliche Bankrotterklärung“ verurteilt. Welche […]

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Uns hat es schon immer gegeben

Artikel (Blogbeitrag von Melibea Obono zum Webtalk)ArtículoInvitaciónEinladung Im Gespräch mit der Schriftstellerin und Aktivistin Melibea Obono über Religion und sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Äquatorialguinea.

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Sexuelle Minderheiten und religiöser Synkretismus in der ethnischen Gruppe der Fang in Äquatorialguinea

EinladungEspañol (Articulo)Webtalk mit Melibea Obono Sexuelle Minderheiten und religiöser Synkretismus in der ethnischen Gruppe der Fang in Äquatorialguinea. Ein Text von Trifonia Melibea Obono, Aktivistin und Autorin aus Äquatorialguinea, den sie verfasst hat aus Anlass eines Webtalks mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung im Juli 2023.

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Do no harm, but do something — Effektive Menschenrechtsarbeit und Risikoreduzierung. Sieben Aspekte umsichtiger internationaler Projektarbeit mit LSBTI*

Download und kostenlose Bestellung hier Leporello, 14,9 x 14,9 cm, 10 Seiten Do no harm, but do something Wo sich staatliche oder private Geber*innen für die Unterstützung von Freiheit und Menschenrechten engagieren, besteht immer auch die Gefahr, dass die Hilfe am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichtet.